Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet ihren Mitgliedsbetrieben und deren Lehrlingen die Gelegenheit ein Auslandspraktikum in Valencia (Spanien) zu absolvieren!
Wie arbeitet ein Tischler oder eine Friseurin in Spanien? Welche fachliche Besonderheiten bzw. Unterschiede gibt es in spanischen Handwerksbetrieben? Wie sieht ein Arbeitsalltag in Südspanien aus? Diese Fragen können Sie beantworten, wenn Sie sich als Lehrling für ein dreiwöchiges Auslandspraktikum in Valencia anmelden. Valencia, die spanische Stadt am Mittelmeer mit fast 800.000 Einwohnern ist nicht nur wegen ihrer Lage am Meer und des angenehmen Klimas eine Reise wert. Sehenswürdigkeiten en masse – vom supermodernen Stadion bis zur imposanten „ciudad de las Artes y las ciencias“ (Stadt der Künste und Wissenschaften) – gibt es dort zu entdecken. Der Aufenthalt in Spanien ermöglicht Ihnen über den Tellerrand zu schauen und den Horizont zu erweitern.
Sie können gerne Ihre Lehrlinge jederzeit für eine Einzelentsendung nach Spanien anmelden.
Wie erfolgt die Teilnahme an einem solchen Projekt und was man berücksichtigen muss, erfahren Sie direkt von Herrn Krzyzanowski
In den folgenden Berufen kann das Praktikum absolviert werden:
- Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik
- KFZ-Mechatroniker*in
- Karosseriebauer*in
- Bäcker*in
- Konditor*in
- Tischler*in
- Fliesen-, Platten- und Mosaikleger*in
- Metallbauer*in
- Maler- und Lackierer*in
- Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
- Maurer*in
- Friseur*in
* weitere Berufe nach der Absprache mit dem Mobilitätsberater möglich
Betreuung:
Die Teilnehmer*innen werden vor Ort durch die Partnerorganisation MTP Mobilitas betreut.
Zielgruppe:
Lehrlinge und Junggesellen*innen (bis zu einem Jahr nach der Gesellenprüfung)
Dauer:
3 bis 4 Wochen
Unterkunft:
Die Lehrlinge werden in Wohngemeinschaften untergebracht.
Geförderte Kosten:
Organisation, Betreuung, Unterkunft, sowie der Vorbereitungskurs und die Versicherungen während des Aufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung) werden zu 100% durch das Programm Erasmus+ abgedeckt. Jede*r Teilnehmer*in erhält ein Stipendium für Flugkosten in Höhe von ca. 275 €. Sollten die Flugkosten das Stipendium überschreiten, müssen die Mehrkosten durch die Teilnehmer getragen werden.
Eigenanteil:
Ein Betrag für die Verpflegung, kulturelles Programm und die Fahrkosten vor Ort muss von jedem*r Teilnehmer*in eingeplant werden (nähere Informationen bekommen Sie während der Erstberatung).